03.06.202320:00 UhrGlasBlasSing – Happy Hour

03.06.2023
20:00 Uhr
GlasBlasSing – Happy Hour

Scherben bringen Glück, heißt es. Doch wer auf ’ne richtige Portion Glück aus ist, lässt die Flaschen ganz.
Und macht damit Musik. Flaschenmusik.

Dass selbst Trauermärsche heiter klingen, wenn man sie auf Flaschen spielt, haben GlasBlasSing auch in der Vergangenheit schon empirisch belegt. Jetzt stellen sie sich mit „Happy Hour“ furchtlos und gänzlich den Sonnenseiten des Lebens. In einer Zeit, in der die meisten darauf schauen, was ihnen fehlt und was sie stört, fragen sie: Was tut uns gut? Warum vergisst man das immer wieder? Kann man Glück haben und gleichzeitig glücklich sein? Happy UND Lucky? Kann man zu glücklich sein und wie klingt das musikalisch? Glück teilen, um es zu multiplizieren – wie ertragen das Mathematiker? Kann man auf der Bühne wirklich ein Glücksrad über die Songreihenfolge entscheiden lassen? Ist eine bis zur Mitte gefüllte Bierflasche halbvoll oder halbleer? (Antwort: Weder noch. Es ist ein Cis.)

„Happy Hour“, das ist nicht nur eine, das sind knapp zwei Stunden akustische Wonnen, erzeugt auf allem, was der Flüssigkeitenaufbewahrungsfachhandel zu bieten hat. Glückspilse erklingen für Glückspilze. Dafür stehen GlasBlasSing, Europas führende Pfandwerker, wie immer mit ihrem sperrigen Namen.

Jetzt heißt es das Glück beim Schopfe packen und dabei sein oder – Pech

Tickets gibt es hier.

20.10.202320:00 UhrRonja Maltzahn – Heimweh

20.10.2023
20:00 Uhr
Ronja Maltzahn – Heimweh

“Sie lässt die Welt tanzen. Mal federleicht, mal gedankenschwer und das in musikalischer Erzählweise.” (Folkworld Music Magazine)

Ronja Maltzahn. Die Räubertochter, die den Zuhörer auf musikalische Weltreise mitnimmt. Das Genre nennt sich Worldpop. Der Sound von Fernweh. Ronja spielt Cello, Gitarre, Ukulele, Piano und liebt es, Geschichten zu erzählen. 2021 wurde sie stolze Gewinnerin von Udo Lindenbergs Panikpreis, der junge Musiker*innen ermutigt: #machdeinding! In den letzten Jahren war sie mit ihrem argentinischen Musikpartner Fede in 15 Ländern unterwegs, hat über 250 Konzerte gespielt und zwei Studio-Alben produziert. Viele ihrer deutschen Texte hat sie übertragen ins Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch und Schwedische.

Aus zahlreichen Reisen und Konzerten ist Ronjas facettenreiche Band zusammengewachsen, das BlueBird Orchestra, eine Musikerfamilie mit außergewöhnlicher Instrumentierung: Mit schwedischer Nyckelharpa, Geige, Saxophon, Flöte, Piano, Cello, Drums, Bass, Handpan und mehrstimmigem Gesang zeichnen die Musiker große Klangbilder um Ronjas Geschichten. Zwischen Nebelschwaden und einem Meer aus Seifenblasen kommt mehr rüber als nur musikalische Fertigkeiten.

Hier geht es um die Vermittlung eines Lebensgefühls. „Wie hatte sie nur glauben können, dass die Mattisburg die ganze Welt sei? Die Welt war viel größer, sie war so, dass einem der Atem stockte!“ (Astrid Lindgren)

Tickets gibt es hier.