Selin und Dana färben 3. Stromkasten in Schüttorf bunt!

Selin und Dana färben 3. Stromkasten in Schüttorf bunt!

Trotz der kalten Temperaturen haben unsere Kreativköpfe Selin und Dana einem grauen Stromkasten ordentlich Farbe verpasst. Im Auftrag der Stadtwerke Schüttorf Emsbüren wurden junge Menschen im Komplex dazu motiviert ihre Umgebung bunter zu gestalten. So wurden bereits zwei Stromkästen mit See- und Mausmotiven gezeichnet. Ab heute erstrahlt ein dritter Stromkasten in neuer Farbe. Das Ergebnis findet ihr irgendwo an der Mauerstraße. Augen auf!

Ronja Maltzahn startet am 20.10 ihre neue Tour im Komplex

Ronja Maltzahn startet am 20.10 ihre neue Tour im Komplex

Im Frühjahr wurde ihr Konzerttermin vom 28.10 auf den 20.10 vorverlegt. Grund ist eine internationale Anfrage. Das Komplex informierte dazu. Nun freuen wir uns auf die Udo Lindenberg Panikpreisträgerin.

Ronja Maltzahn. Die Räubertochter, die den Zuhörer auf musikalische Weltreise mitnimmt. Das Genre nennt sich Worldpop. Der Sound von Fernweh. Ronja spielt Cello, Gitarre, Ukulele, Piano und liebt es, Geschichten zu erzählen. 2021 wurde sie stolze Gewinnerin von Udo Lindenbergs Panikpreis, der junge Musiker*innen ermutigt: #machdeinding! In den letzten Jahren war sie mit ihrem argentinischen Musikpartner Fede in 15 Ländern unterwegs, hat über 250 Konzerte gespielt und zwei Studio-Alben produziert. Viele ihrer deutschen Texte hat sie übertragen ins Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch und Schwedische.

“Sie lässt die Welt tanzen. Mal federleicht, mal gedankenschwer und das in musikalischer Erzählweise.” (Folkworld Music Magazine)

Aus zahlreichen Reisen und Konzerten ist Ronjas facettenreiche Band zusammengewachsen, das BlueBird Orchestra, eine Musikerfamilie mit außergewöhnlicher Instrumentierung: Mit schwedischer Nyckelharpa, Geige, Saxophon, Flöte, Piano, Cello, Drums, Bass, Handpan und mehrstimmigem Gesang zeichnen die Musiker große Klangbilder um Ronjas Geschichten. Zwischen Nebelschwaden und einem Meer aus Seifenblasen kommt mehr rüber als nur musikalische Fertigkeiten.

Hier geht es um die Vermittlung eines Lebensgefühls. „Wie hatte sie nur glauben können, dass die Mattisburg die ganze Welt sei? Die Welt war viel größer, sie war so, dass einem der Atem stockte!“ (Astrid Lindgren)

Tickets gibt es hier.

17. Metal Bang im Komplex – Mit Grailknights und Local Heroes!

17. Metal Bang im Komplex – Mit Grailknights und Local Heroes!

Endlich wieder Metal Bang im Komplex! Wir präsentieren euch ein Line Up, das euch den Samstag rettet!

Die Grailknights sind mit ihrem energiegeladenen Powermetal und ihrer publikumsnahen, theatralen Show nun seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Szene und blicken auf viele hundert Clubshows und Auftritte auf namenhaften Festivals, wie beispielsweise dem Wacken Open Air (2015 und wieder 2021), zurück. Ihr 2018 erschienenes Album „Knightfall“ und das muskulöse Metal-Work-Out „Pumping Iron Power“ (featuring Joakim Brodén/ Sabaton) stießen auf weltweites Interesse. Es folgten u.a. eine Veröffentlichung des Albums in Japan mit anschließender Einladung nach Osaka und Tokyo sowie eine sehr erfolgreiche Supporttour der Band Feuerschwanz in ausverkauften Hallen. Nun bereiten sich die fünf Helden auf ihr sechstes Studioalbum vor, welches sie auf ihrer „SUPERPOWER TOUR“ in diesem Jahr vorstellen werden. Der Besuch einer Grailknightsshow geht über jenen eines herkömmlichen Konzertbesuchs hinaus. In heroischen Superheldenrüstungen kämpfen die fünf jungen Ritter gemeinsam mit ihren Fans – dem Battlechoir – gegen ihren Erzfeind Dr. Skull, der jedes Mal aufs Neue versucht, den heiligen Gral an sich zu reißen. Nur den rechtmäßigen Besitzern verleiht der Kelch die unglaubliche Muskelkraft, im Kampf gegen das Böse zu bestehen und so heldenhaft auf der Bühne abzuliefern, wie es die Grailknights immer wieder unter Beweis stellen. „Kehlen geölt“ und „Muskeln gestärkt“ heißt es, wenn die Knights dieses Jahr mit ihren Superkräften die Konzertsäle zum Kochen bringen.

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Seit 2017 begeistern Insanity Moments aus Ibbenbüren/Münster deren Fans mit folgendem Motto: „Wir brauchen kein festes Genre, wir machen unser eigenes Ding!“
Was mit Alternative Rock, Metal und Post Hardcore anfing, entpuppte sich zu einer Mischung, die nun dem Alternative Metal zuzuschreiben ist. Dass diese Mischung einzigartig und genial ist, braucht man niemanden erzählen. Von melodischem Gesang und rhythmischen Melodien bis hin zu kräftigen Shouts und harten Gitarrenriffs wird in den gesellschaftskritischen und düsteren Texten alles in den Songs vereint. Ob man sich anschließend nur von den Melodien oder den Texten leiten lässt, ist jedem von seiner Stimmung selbst überlassen. – Somit ist bei den Songs für jeden Metalliebhaber etwas dabei.

A Place to Fall wurde 2013 in Meppen, Niedersachsen gegründet und hat einige Zeit gebraucht, um ihren Stil zu finden. Nach ersten Anfängen im Bereich Punk/Alternative wurde schnell klar, dass die härtere Gangart doch eher dem Geschmack der Band entspricht. Mit jedem neuen Song und jedem neuen Bandmitglied wurde der Metalcore das Zuhause für A Place to Fall. Nach den ersten Erfolgen bei Bandcontests, der Deutschlandtour als Support für Dirty D’Sire und des ersten Albums „Lost Myself“, wurde nun mit dem Release des neuen Albums „Resilience“ im Oktober 2022 der nächste Schritt der Entwicklung gemacht. Klar ist allerdings, dass dies nur der Beginn einer langen Reise ist.

the redphones: Die Welt hat sich in den letzten 11 Jahren verändert, die Menschheit sieht sich vor gewaltige Herausforderungen gestellt und vielerorts verlieren sich Mut und Hoffnung. Manche sagen, der Kapitalismus sei Schuld, doch das ist völliger Unsinn. Die Welt braucht keine Gerechtigkeit, die Welt braucht ein neues redphones Album! Und aus diesem Grund haben sich die fünf Rock-Götter aus ihrem Olymp (Suddendorf) zu uns auf die Erde begeben, um uns mit feinster, handgemachter Musik zu versorgen. Am 11.08. erscheint ihr zweites Album „Saft“ und es wäre nicht übertrieben, anzunehmen, dass es ALLES verändern wird. Es geht um Liebe, es geht um Suppe und es geht vor allem direkt in Ohr und Bein. Fette Riffs, unverhältnismäßige Breakdowns und engelsgleicher Gesang. Es klingt, als hätten Green Day und the Hives, ein sehr, sehr freches Baby gezeugt und wartet förmlich nur darauf, aus den Boxen und auf die Bühne zu klettern.

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