Gefördert durch die LAG Rock in Niedersachsen e.V. aus Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.
„Dead End Desire“ ist eine aufstrebende Band, die mit ihrem einzigartigen Sound zwischen Blues Rock, Grunge und Metal ihren eigenen musikalischen Weg geht und frischen Wind in die Musikszene bringt.
Gegründet von erfahrenen Musikern aus den unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Musik ohne Regeln und Kompromisse ausleben. Da ist „Frontana“ an dem AKAI EWI. Seit 35 Jahren bespielt sie hauptberuflich die Bühnen dieser Welt. Auch Gitarrist „Erik TrappedIn Guitar“ und Drummer „Nikki Stixx“ spielten sich in einer Vielzahl von Bands die Finger wund und sammelten in den letzten Jahren genug Erfahrung, um dieses Projekt mit ihrem Groove nach vorn zu schieben.
Doch ganz klar sticht der Frontmann und Sänger „Fuckel Berry Fin“ mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinem Charisma heraus. Verrückt, exotisch, skurril, durchgeknallt. feurig, voller Power und Leidenschaft ist er für die Bühne geboren.
Als Musiker und Artist ist er auf unzähligen Festivals, Konzerten, verschiedensten Auftritten sowie Dreharbeiten für Musikvideos und Filmproduktionen unterwegs.
Live überzeugen Dead End Desire neben Eigenkompositionen und kreativ arrangierten Coversongs mit Showeinlagen wie Jonglagen, Feuerjonglagen und „Tequila-Bad“, und sorgen für ein garantiert unvergessliches Konzerterlebnis.
„A Place to Fall“ hinter diesem Namen verbergen sich 5 Jungs aus dem Emsland, die es sich zum Ziel gesetzt haben, ihr Publikum mit ihrer Musik in ihren Bann zu ziehen. Einmal abschalten und sich komplett gehen lassen, dieses Gefühl versuchen die Jungs mit ihrem Mix aus Postcore und Postrock bei ihrem Publikum zu erzeugen. Die verschiedenen Elemente aus rockigen Riffs, melodischen Parts und metallischen Gimmicks machen den Sound von A Place to Fall dabei einzigartig.
„FolkMan“ Nach dem Debütalbum „Folk fürs Volk“, das 2021 erschien, kommt nun also das Doppel-Album „Weltenbummler“. „Wir konnten uns einfach nicht entscheiden“, erklären sie die vielen Titel – 22 an der Zahl. „Es sind bekannte Songs neu aufgenommen, aber auch sechs eigene Stücke sind darauf“, verraten die Musiker.